Mobilität

Worum geht es?

Der Fachbereich Mobilität und Infrastruktur soll die Sicherheit und Barrierefreiheit im öffentlichem Raum maßgeblich verbessern, Barrieren für blinde und sehbehinderte Menschen nachhaltig abbauen und damit ein Alltagsleben möglichst ohne fremde Hilfe ermöglichen.

Dabei geht es um die Benutzbarkeit öffentlicher Verkehrsmittel, Bahnhöfe, Gebäude, Straßenkreuzungen, aber genauso auch von technischen Einrichtungen wie Bankomaten, Automaten und vielem mehr. Blinden und sehbehinderten Menschen sollen nicht nur die allernotwendigsten gesetzlich vorgeschriebenen Möglichkeiten und Funktionen zur Verfügung stehen, sondern eine gleichberechtigte und vollumfängliche Nutzbarkeit ermöglicht werden – mit einem Wort: ECHTE Barrierefreiheit !

Was machen wir?

Wir beraten öffentliche Stellen, Verkehrsunternehmen und Firmen, schreiben Stellungnahmen und Beurteilungen, und wirken bei neuen Normen mit.

Mit Öffentlichkeitsarbeit sensibilisieren wir für die Probleme, denen blinde und sehbehinderte Menschen im Alltag gegenüberstehen. Wir zeigen auf, wo es gefährliche Hindernisse gibt und versuchen, die Welt für uns alle ein Stück sicherer zu machen.

  • Geht – geht nicht? – Vernetzungstreffen zur Barrierefreiheit in Niederösterreich

    Terminaviso: „Geht – geht nicht?“ – ein Vernetzungstreffen zur Umsetzung – der Barrierefreiheit in Niederösterreich – der NÖ Dorf- und Stadterneuerung und des BHW NÖDonnerstag, 02.10.2014 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe FreundInnen! Barrierefreiheit ist die Basis für eine familienfreundliche Gemeinde, für generationenübergreifende und inklusive Angebote,…

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  • Charity event BE DIFFERENT DAY

    Charity event BE DIFFERENT DAY – Sonntag, 7.9.2014, Ma.EnzersdorfWir, das BDD Team, veranstalten ein Charity Event, den BE DIFFERENT DAY, am 7.9.2014 auf der großen Wiese vor der Burg Liechtenstein in Ma.Enzersdorf. Es ist ein Jazzbrunch mit namhaften Bands und jeder Menge Kinderaction.Die Veranstaltung zielt darauf ab das Leben zu…

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  • Elektra – vereinsunabhängige Bürgerinitiative

    ELEKTRA ist eine vereinsunabhängige Bürgerinitiative, die sich aus Sicherheitsgründen für ein verpflichtendes Warn- bzw. Mindestgeräusch für Kraftfahrzeuge einsetzt. Auszug Parlamentarischer Entschließungsantrag zur Einführung eines verpflichtenden Warngeräusches für Elektrofahrzeuge:„Unhörbare Fahrzeuge sind für blinde Menschen lebensgefährlich, genauso wie unsichtbare es für Sehende wären.Die Gefahr betrifft aber einen wesentlich größeren Personenkreis. Kinder mit…

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  • AUSFLUG INS STEIRISCHE VULKANLAND am 4.10.2014

    Der Verein „Blickkontakt“, der „BSVWNB“ und die „Hilfsgemeinschaft der Blinden und Sehschwachen Österreich“ laden zu einem gemeinsamen Ausflug ins steirische Vulkanland ein.Nach einer kleinen Einführung in die Vulkanlandsternwarte und dem anschließenden Mittagessen werden wir einige Stationen des barrierefreien Planeten-Wanderweges besuchen. Im Anschluss daran erhalten wir eine Führung inklusive Verkostung bei…

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  • Akustische Warnsignale bei Elektrofahrzeugen sind lebensnotwendig für blinde und sehbehinderte Menschen

    Blinden- und Sehbehindertenorganisationen appellieren an alle politischen Parteien Das KMS – Komitee für Mobilität sehbeeinträchtigter Menschen Österreichs unterstützt den Entschließungsantrag der FPÖ zur Einführung von akustischen Warnsignalen für elektrisch betriebene Fahrzeuge und fordert die Vertreterinnen und Vertreter sämtlicher Fraktionen im Parlament auf, dies mit ihren Stimmen so rasch wie möglich…

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